Karate-Fitness auf den Jahnwiesen fällt heute, 17.7., aus!
Wusstest du eigentlich: Das Deutsche Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports. Es wird für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen.
Alle ab 18 Jahren können das Deutsche Sportabzeichen ablegen. Zudem gibt es das Sportabzeichen für Kinder und Jugendliche, das alle ab sechs erwerben können.
Auch Kinder und Erwachsene mit Behinderung können mit dem Deutschen Sportabzeichen ausgezeichnet werden. Dafür gibt es besondere Regelungen.
Um das Deutsche Sportabzeichen zu bekommen, musst du dich in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination beweisen – zum Beispiel im Laufen, Kugelstoßen, Sprinten und Springen – und dabei bestimmte Weiten oder Zeiten erreichen. Die genauen Anforderungen für alle Altersstufen findest du hier.
Im Rahmen von Kölle aktiv hast du gleich dreimal die Woche die Chance, für das Deutsche Sportabzeichen zu trainieren:
Auch im Anschluss an den Kurs „Bewegt älter werden” finden Gespräche über den Weg zum Deutschen Sportabzeichen statt: Mittwoch, 19 Uhr, BSA Weidenpesch, Scheibenstraße 21a 50737 Köln.
Ablegen kannst du das Deutsche Sportabzeichen dann zum Beispiel am 07.09.2024 beim Tag des Sports für alle.
Beweis dir doch diesen Sommer was und mach dein Sportabzeichen – du schaffst das!
Inklusionsampel
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Konzept und Realisation:
Menschen mit Beeinträchtigung im Bereich der unteren Extremitäten
Menschen mit Beeinträchtigung im Bereich der oberen Extremitäten
Kleinwüchsige Menschen
Sehbehinderte und blinde Menschen
Schwerhörige und gehörlose Menschen
Menschen mit geistiger Behinderung
Grundsätzlich kann jeder Mensch jede Sportart betreiben, sofern es keine Bedenken aus medizinischer Sicht gibt. Trotz Anpassungen und Hilfsmitteln ist allerdings nicht jede Sportart gleichermaßen mit jeder Behinderungsart und – ausprägung geeignet. Mit einem Ampel-System möchten wir Sportler*innen zu den hier vorgestellten Sportarten eine Orientierung geben.
Die Einordnung der Angebote erfolgte durch die Inklusionsreferent*innen des SSBK in Absprache mit den Übungsleiter*innen.
(Deutscher Behindertensportverband e.V.)
