Projekt Schulhoföffnung

Aktiv auf dem Schulhof

Alle teilnehmenden Schulen öffnen in unterrichtsfreien Zeiten ihre Schulhöfe für die Bevölkerung. Das Ziel: mehr Platz zum Spielen, Sporteln und Bewegen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Veedeln schaffen. Die Schulhöfe sind von Oktober bis März an Schultagen von 16 bis 18 Uhr geöffnet sowie an unterrichtsfreien Tagen von 10 bis 18 Uhr (Ausnahme: stille Feiertage). Von April bis September dürfen die Schulhöfe bis 20 Uhr für Sport, Spiel & Co. genutzt werden. Die Öffnungszeiten sind auch vor Ort ausgeschildert und können standortabhängig abweichen. Die Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

 

Folgende Schulhöfe sind geöffnet:

  • Innenstadt: Realschule Deutz | Im Hasental 41, 50679 Köln
  • Rodenkirchen: Gemeinschaftsgrundschule, Godorfer Hauptstr. 73, 50997 Köln
  • Lindenthal: Gesamtschule Junkersdorf | Donauweg, 50858 Köln
  • Ehrenfeld: Katholische Grundschule | Baadenberger Str. 111, 50825 Köln
  • Nippes: Gemeinschaftsgrundschule Niehl | Nesselrodestr. 15, 50735 Köln
  • Chorweiler: Gemeinschaftsgrundschule Merkenich | Spoerkelhof 7, 50769 Köln
  • Porz: Wahnheider Gemeinschaftsgrundschule | Neue Heide 25-27, 51147 Köln
  • Kalk: Merheim Katholische Grundschule, Fußfallstr. 55, 51109 Köln
  • Mülheim: Höhenhaus Förderschule | Thymianweg 1a, 51061 Köln
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Konzept und Realisation:

Eine Initiative von

 
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Stadtsportbund Köln
Menschen mit Beeinträchtigung im Bereich der unteren Extremitäten

Menschen mit Beeinträchtigung im Bereich der unteren Extremitäten

Menschen mit Beeinträchtigung im Bereich der oberen Extremitäten

Menschen mit Beeinträchtigung im Bereich der oberen Extremitäten

Kleinwüchsige Menschen

Kleinwüchsige Menschen

Sehbehinderte und blinde Menschen

Sehbehinderte und blinde Menschen

Schwerhörige und gehörlose Menschen

Schwerhörige und gehörlose Menschen

Menschen mit geistiger Behinderung

Menschen mit geistiger Behinderung

Grün

sehr gut geeignet

Ampel grün
Ampel gelb
Gelb

geeignet

Ampel rot
Rot

nicht geeignet

Grundsätzlich kann jeder Mensch jede Sportart betreiben, sofern es keine Bedenken aus medizinischer Sicht gibt. Trotz Anpassungen und Hilfsmitteln ist allerdings nicht jede Sportart gleichermaßen mit jeder Behinderungsart und – ausprägung geeignet. Mit einem Ampel-System möchten wir Sportler*innen zu den hier vorgestellten Sportarten eine Orientierung geben.

Die Einordnung der Angebote erfolgte durch die Inklusionsreferent*innen des SSBK in Absprache mit den Übungsleiter*innen.

(Deutscher Behindertensportverband e.V.)